Wird der europäische Tiefland-Primärwald in der Region Grand Est wieder aufleben?
Zwei Waldgebiete in der Region Grand Est konzentrieren sich auf die Aufmerksamkeit der Vereinigung Francis Hallé für den Primärwald, die in Westeuropa einen Flachland- und grenzüberschreitenden Primärwald wieder aufleben lassen will. Das Projekt erhält viele positive Signale, auch von den Nachbarn.
Werden der Grand Est und seine Nachbarn in den nächsten Jahrhunderten dafür sorgen, dass sich ein europäischer Primärwald wieder frei enwickeln kann? Im Jahr 2022 stießen die Treffen und Feldausflüge mit dem Verein Francis Hallé für den Primärwald, der ein solches Biotop in einem grenzüberschreitenden Flachlandgebiet wiederherstellen will, bei regionalen und grenzüberschreitenden institutionellen Vertretern auf großes Interesse.
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Ein Teil des wissenschaftlichen Teams des Vereins im Torfmoorreservat des Pays de Bitche. v.l.n.r.: Béatrice Kremer-Cochet, Emmanuel Torquebiau, Gilbert Cochet, Yanis Marcillaud, Francis Hallé und Eric Fabre. © Pierre Chatagnon
