Was wird mit dem wilden Müll geschehen, der im Norden Lothringens verstreut ist?
Die Frage bleibt ungelöst. Ein riesiger Müllschmuggel zwischen Belgien und Frankreich wurde Ende Januar vor Gericht verurteilt, aber 250 Tonnen Müll verschmutzen weiterhin den Norden Lothringens. Ein Berufungsverfahren wird die Verantwortlichkeiten für die Säuberung der Standorte klären müssen.
Die Täter wurden zu Haftstrafen von bis zu fünf Jahren sowie zur Wiederherstellung des Geländes verurteilt. Anfang Februar legten sie gegen diese Verurteilung Berufung ein. Das Kollektiv "J'aime ma forêt" hat sich vier Jahre lang um den Prozess gekümmert. Bald soll ein neuer Prozess die Verantwortlichkeiten für die konkrete Säuberung des Geländes klären.
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