Trinationales Wasserstoffzentrum weist auf Unstimmigkeiten hin
Der europäische Gipfel „Wasserstoff ohne Grenzen“, der am 8. November in Straßburg stattfand, hat die Vorteile des künftigen trinationalen Zentrums Trion Climate hervorgehoben. Doch Wasserstoff, den Deutschland nicht als erneuerbare Energie betrachten will, bleibt ein schwieriges Thema.
Der europäische Gipfel „Wasserstoff ohne Grenzen“, der am 8. November in Straßburg stattfand, wurde unter anderem von der trinationalen Vereinigung Trion Climate und von dem Cluster „Véhicule du futur de l'Est“ organisiert. Das mit mehreren hundert Teilnehmern gut besuchte Treffen unterstrich das große Potenzial des Oberrheins im Bereich der Wasserstoffproduktion, aber auch die unerlässliche Zusammenarbeit zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz, um dieses Potenzial voll auszuschöpfen. Doch es gibt Hürden. Diese sind vielleicht auf „Dogmatismus“ zurückzuführen, ein Begriff, der in den Gesprächen mehrfach verwendet wurde.
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© André Faber