Im Fall Stocamine-Deponie plädiert Baden-Württemberg für grenzüberschreitende Untersuchungen
Baden-Württemberg äussert sich zum Thema der Sonderabfalldeponie im Elsass. Zwar sieht das Bundesland keine unmittelbare Gefahr, bleibt aber wachsam und fordert eine Ausweitung der langfristigen Überwachung über den Rhein hinaus.
Kein unmittelbares Risko, aber eine langfristige Gefährdung für das Trinkwasser auf der rechten Rheinseite nicht ausgeschlossen, so dass das Ergreifen von Überwachungs- und Vorsichtsmaßnahmen gerechtfertigt ist. So lässt sich die Stellungnahme zum unterirdischen Lager für gefährliche Abfälle Stocamine zusammenfassen, die das Land Baden-Württemberg letzte Woche über sein Umweltministerium und seine lokale Vertretung, das Regierungspräsidium Freiburg im Breisgau, veröffentlicht hat.
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Die Sonderabfalldeponie Stocamine in Wittelsheim (Haut-Rhin) wurde nur 3 Jahre nach ihrer Eröffnung eingestellt. © Mathieu Noyer