Großregion

HY4Link bietet eine neue Wasserstoffverbindung entlang des europäischen Rückens an

Als Scharnier zwischen den geplanten Wasserstoffimporten über die Nordseehäfen und den Mittelmeernetzen hat die Großregion ein neues Projekt für eine Wasserstoffautobahn. HY4Link soll von Belgien aus über Luxemburg nach Frankreich führen.

Die Politik zögert, aber die Betreiber von Gasinfrastrukturen schreiten voran. Nach MosaHyc, einem 110 Kilometer langen grenzüberschreitenden Netz, das Wasserstoff zwischen Carling (Mosel), Dillingen (Saarland) und Perl an der luxemburgischen Grenze transportieren soll, und RHYn, das die Achse Marckolsheim (Bas-Rhin) bis Basel (Schweiz) mit einer Verbindung nach Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg) bedienen soll, gibt es nun ein drittes Netz, das den Transport von Wasserstoff zwischen Frankreich, Belgien, dem Saarland und Luxemburg beschleunigen soll.

Das neue Netzwerk mit dem Namen HY4Link vereint Creos in Luxemburg, Fluxys hydrogen in Belgien und GRTgaz in Frankreich.

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