Ermes-ii zieht eine erste besorgniserregende Bilanz der Schadstoffe im Grundwasser
Der elsässische Teil von Ermes-ii (Interreg-Projekt) stellte am Dienstag in Colmar die Zwischenergebnisse des Interreg-Projekts vor, das alte und neue Schadstoffe im Grundwasser des Oberrheins genau unter die Lupe nimmt.
Im Jahr 2022 begann mit Ermes-ii eine neue Ära der Überwachung des größten Grundwasservorkommens in Westeuropa. Das Interreg-Projekt, das von der Aprona (Association pour la protection de la nappe phréatique de la plaine d'Alsace) in Partnerschaft mit zahlreichen Akteuren aus Großbritannien, Baden und Basel getragen wird, untersucht die Sauberkeit des Wassers. Wie sein Name schon sagt (1), führt Ermes-ii-Rhin auch neuartige Analysen ein, die so genannten Non-Target-Analysen. Am Dienstag, den 26. November, diskutierten die elsässischen Akteure des Ressourcenschutzes in Colmar über die ersten Ergebnisse des bis 2025 laufenden Projekts.
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