Deutsch-französische Jugendliche pflanzen einen resilienten Wald wieder an
Letzte Woche begannen 30 Jugendliche auf Initiative des Deutsch-Französischen Jugendwerks damit, 4.500 Baumsetzlinge in einem Wald an der Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und dem Elsass in die Erde zu bringen.
Kastanienbäume, Schwarzkiefern aus Korsika und Libanonzedern: Ein von Stürmen und Klimawandel geschädigter Wald zwischen Rheinland-Pfalz und dem Elsass, auf der Höhe von Wissembourg und Scheibenhardt, wurde letzte Woche zu einer Baumschule der Hoffnung. Dreißig junge Menschen mit grünem Daumen aus Deutschland und Frankreich pflanzten drei Tage lang unter der Leitung der beiden staatlichen Forstverwaltungen, Landesforstamt Rheinland-Pfalz und ONF (Office national des forêts), auf Initiative des DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk) fast 1.300 Sträucher. Weitere 3.200 Setzlinge werden bis Ende des Jahres von den jeweiligen Forstämtern beider Länder in die Erde gebracht.
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© Christian Creutz