Oberrhein

Biodiv'Beweidung betreibt ökologischen Pastoralismus

Es gibt so viele Varianten der Ökopastoralistik wie potenzielle Auswirkungen auf die Biodiversität. Bis zum Sommer 2026 will das Interreg-Projekt Biodiv'Beweidung Werkzeuge entwickeln, um die spezifischen ökologischen Ziele für jeden Naturstandort zu erreichen.

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Diese Wasserbüffel haben eine vielfältige offene Landschaft geformt. © LPO Alsace

Will man bestimmte gefährdete Tier- und Pflanzenarten schützen oder invasive Arten bekämpfen? Die extensive Viehzucht bietet präzise Lösungen, wenn die Verwalter von Naturgebieten die richtige Variante des ökologischen Pastoralismus* aufgreifen. Das im Juli letzten Jahres gestartete Interreg-Projekt Biodiv'Beweidung gibt sich drei Jahre Zeit, um Leitfäden mit praktischen Empfehlungen für Projektträger zu erstellen. Mit seinem vollständigen Namen "Erhaltung bedrohter Arten und Lebensräume im Ramsar-Gebiet** am Oberrhein durch extensive Beweidung" will es die vom Wald angeknabberten Rheinlandschaften wieder öffnen und ihre reiche Biodiversität wiederbeleben.

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