Welchen Zug darf das Herzstück nicht verpassen?
Die sehr teure, aber als notwendig erachtete Durchmesserlinie der Agglomeration Basel muss ihre Aufnahme in das Rahmenprogramm für die Verkehrsinfrastruktur der Schweiz von 2026 erreichen. Doch es gilt bereits jetzt, keine Zeit zu verlieren, so die Befürworter.
Das "Projekt einer Generation" schreitet langsam aber sicher voran. Der Bau einer unterirdischen Eisenbahnverbindung zur Durchquerung der Agglomeration Basel, das so genannte "Herzstück", stößt bei seiner Definition bislang auf keine größeren Hindernisse. So die ermutigende Zwischenbilanz, die die Befürworter Mitte Februar auf einer von den Vereinen Region Basiliens, Starke Region Basel und Pro Herzstück initiierten Veranstaltung zu dem Projekt gezogen haben. Teilgenommen haben vor allem öffentliche und private Entscheidungsträger.
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Das Herzstück zur Durchquerung von Basel ist als Glied eines größeren grenzüberschreitenden Schienennetzes konzipiert. © SBB