Verkehrinfrastrukturen in der Agglomeration Basel werden bis in die 2030er Jahre warten
Für seine Dossiers des nächsten von der Eidgenossenschaft beigeholfen Agglomerationprogramms setzt der Ballungsraum vor allem darauf, dass die Arbeiten zwischen 2032 und 2036 umgesetzt werden und kaum früher.
In der Agglomeration Basel ist der Plan B wieder im Trend. In der Schweiz bezeichnet der Buchstabe die Prioritätsstufe der Verkehrsinfrastruktur, die jedes Gebiet in seinem Agglomerationsprogramm festlegt, das es dem Bundesstaat vorlegt. Die mit A bewerteten Dossiers sind die dringlichsten, während C längerfristig geplant werden. Im Fall von Basel, der unter der Schirmherrschaft des Vereins AggloBasel organisiert ist und Projekte in Frankreich und Deutschland umfasst, bevorzugt das Gebiet für seine wichtigsten Baustellen den Zeitraum 2032-2036 anstatt 2028-2032. Dies fällt in den Rahmen des nächsten mehrjährigen „Projekts“, dem fünften seiner Art.
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Die Ausdehnung des Basler Tramnetzes steht als Priorität des nächsten Agglomerationsprogramm. © Stadt Weil-am-Rhein