Resilient borders und 3Land: grenzüberschreitender Urbanismus
Dank des Programms „Resilient borders“ der Europäischen Kommission wird der Eurodistrikt Basel bis September „3Land“ aktualisieren, das als Europas größtes grenzüberschreitendes Stadtplanungsprojekt vorgestellt wurde.

An der Grenze zwischen Basel, Huningue und Weil-am-Rhein zählt das städtebauliche Laboratorium 3Land zu den 19 grenzüberschreitenden europäischen Projekten, die für die Teilnahme an Resilient borders ausgewählt wurden. Seit 2015 will 3Land 82 Hektar, hauptsächlich Industrie- und Hafengelände am Rheinufer, umgestalten, um langfristig 20.000 Einwohner und neue Aktivitäten zu beherbergen. Mit Resilient borders will die Europäische Kommission Methoden zur Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Union hervorbringen. Das Programm stellt 3Land 40.000 Euro zur Verfügung, um sich bis September eine Verjüngungskur zu gönnen.
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