IBA wechselt von Basel nach Alzette-Belval
Eine IBA (Internationale Bauaustellung) führt zur nächsten. Dieses 1901 in Deutschland gegründete mehrjährige Verfahren zur Erarbeitung von Stadt- und Landschaftsprojekten, schloss Anfang Juni ihre Veranstaltung in der trinationalen Agglomeration Basel ab. An der französisch-luxemburgischen Grenze nimmt ein neues Experiment Gestalt an.
Diskret fand vom 13. Mai bis zum 6. Juni auf dem Vitra-Campus in Weil-am-Rhein die Abschlussausstellung der IBA Basel "Au-delà des limites - Grenzen überschreiten " statt. Die wegen der Pandemie verkürzte Vorstellung zeigte die rund zwanzig Projekte, die ab von den 140 Bewerbungen ausgewählt wurden, die seit dem Start der IBA Basel im Jahr 2010 beim wissenschaftlichen Ausschuss eingereicht wurden. Das ehrgeizigste Projekt besteht aus der Entwicklung von 3 Land, einem neuen Stadtviertel, wie es sie überall gibt, aber hier so konzipiert ist, dass es zwischen der Stadt Basel in der Schweiz, der französischen Gemeinde Huningue und der deutschen Weil-am-Rhein ausgebaut wird, und den Rhein als Rückgrat hat.
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