Die Grenze bleibt in der Mobilitätspraxis Realität
Auf beiden Seiten des Rheins bewegt man sich definitiv nicht auf die gleiche Art und Weise. Ohne radikal entgegengesetzt zu sein, gibt es Unterschiede bei der Mobilität zu Fuß, mit dem Fahrrad, beim Nahverkehr und mit dem Auto. Das zeigt eine aktuelle Studie der Städteplanungsagentur Adeus .
Die Anfang des Jahres veröffentlichte Studie "Mobilität in Grenzgebieten" der im Elsass und am Oberrhein tätigen Straßburger Agentur basiert auf den Antworten der Nutzer auf vergleichbaren Verkehrserhebungen im Nordelsass und im Großraum Straßburg auf elsässischer Seite sowie im Stadtkreis Karlsruhe und in der Südpfalz um Landau. Das entspricht einem Einzugsgebiet von insgesamt 1,2 Millionen Einwohnern. Die Studie konzentrierte sich auf die Praktiken innerhalb dieser Gebiete und untersuchte daher nicht die Grenzgängerströme. Die Ergebnisse sind dennoch aufschlussreich.
- schon abonniert ?
- sich einloggen
*Erforderliche Felder
» Ich habe mein Passwort vergessen ?
» Sie haben noch kein Login ?
- Der Zugang zu allen Inhalten der Website ist unbegrenzt.
- Newsletters
Das Radwegenetz auf deutscher Seite ist bei langen Strecken für diese Art der Mobilität ideal geeignet. © Isenmann/Adeus