Bleibt der Grenzgängeraspekt für die Kandidaten der luxemburgischen Parlamentswahlen peripher?
Sind Grenzgänger für die Kandidaten der luxemburgischen Parlamentswahlen ein Thema?
Der Wahlkampf, der im Großherzogtum in vollem Gange ist, konzentriert sich weiterhin auf nationale Themen.
"Wie gëtt eisen nächste Premier"? In seiner Oktoberausgabe, die seit dem 13. September am Kiosk erhältlich ist, stellt das luxemburgische Wirtschaftsmonatsmagazin Paperjam in einer Auflage von 292.000 Exemplaren die Frage nach der Identität des künftigen Premierministers. Das Magazin entschied sich für diese außergewöhnliche Auflage, die fast die Hälfte der großherzoglichen Bevölkerung von 640.000 Einwohnern repräsentiert, um die Spitzenkandidaten der sieben wichtigsten Parteien, die für die Parlamentswahlen am 8. Oktober antreten, zu Wort kommen zu lassen.
Die Vorsitzenden der DP, LSAP, déi Gréng, CSV, Piraten, ADR und déi Lénk erläutern auf rund 100 Seiten wichtige Themen - Wirtschaft, Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Sicherheit, Steuern, öffentliche Finanzen, Attraktivität, nachhaltige Entwicklung -, die mit großer Ernsthaftigkeit behandelt werden. Die Grenzdimension bleibt darin jedoch erstaunlich diskret.
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