Bahnstrecken bringen den Vertrag auf den Weg
Das erste Kind des Aachener Vertrags ist auf gutem Weg. Um die Mobilität auf der Schiene zwischen Frankreich und Deutschland zu verbessern, haben beide Länder ihre dezentralen Kompetenzen aktiviert, wie die Öffnung von sieben grenzüberschreitenden Strecken für den Wettbewerb zeigt, eingeleitet von der Region Grand Est im Dezember letzten Jahres.
Der Regionalrat der Region Grand Est hat die wichtigste Empfehlung des Ausschusses für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, der sich für eine Verbesserung der Zugverbindungen ausspricht, wörtlich genommen und die Gelegenheit beim Schopf ergriffen. Gemeinsam mit den Bundesländern Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sowie den Zweckverbänden Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd und Nord hat der Rat sieben Strecken für den Wettbewerb geöffnet.
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Der neue "espace gare" am Bahnhof von Haguenau (Bas-Rhin) © CAH