"Das Grenzüberschreitende ist seit Beginn eine tragende Säule der Regio Basiliensis"
Kathrin Amacker, Präsidentin von Regio Basiliensis.
Der Verein Regio Basiliensis feiert am 19. Juni sein 60-jähriges Bestehen. Die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Region Basel, eine seiner heutigen Hauptaufgaben, war schon bei der Gründung ein zentrales Anliegen, erklärt die Präsidentin Kathrin Amacker.
Wann wurde das grenzüberschreitende Anliegen zu einem Schwerpunkt der Regio Basiliensis?
Das war der eigentliche Zweck und Fokus der Regio Basiliensis. Zwei Jahre vor der offiziellen Gründung im Jahr 1963 hatte sich eine Pioniergruppe von Akteuren aus der Basler Wirtschaft, der Wissenschaft und generell der Zivilgesellschaft zusammengefunden, um auf die provokative Frage zu antworten, die der aufsehenerregende Titel eines Artikels in der Lokalpresse damals aufwarf: Wird Basel eine Provinzstadt? Diese um Peter Gloor versammelten Persönlichkeiten waren der Ansicht, die Vorteile der Grenzlage der Agglomeration Basel müssen genutzt werden, um die Zukunft zu sichern.
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Kathrin Amacker, Präsidentin von Regio Basiliensis. © Regio Basiliensis