Der CESER des Grand Est will die grenzüberschreitenden Lebensräume anerkennen lassen
In einer am 10. November einstimmig verabschiedeten Stellungnahme hält es der Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrat der Region Grand Est (CESER) für unerlässlich, die Personensströme in den grenzüberschreitenden Lebensräumen besser zu analysieren. Europa selbst versucht, diese Gebiete im Hinblick auf die Überarbeitung des Schengener Grenzkodex besser zu erfassen.
Das Coronavirus, das sich an den Grenzen des Grand Est in Form von Reisebeschränkungen, Unterbrechungen der beruflichen und sozialen Bindungen und einer eklatanten Inkohärenz bei den Gesundheitsmaßnahmen äußerte, hat paradoxerweise die Existenz von grenzüberschreitenden Lebensräumen und die Notwendigkeit ihrer Berücksichtigung aufgezeigt. Der Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrat (CESER) Grand Est hat sich dieser Thematik in einem Projekt mit dem Titel"Grenzüberschreitende "Lebensräume, Laboratorien der europäischen Integration" angenommen, das auf der Plenarsitzung am 10. November 2022 in Metz vorgestellt wurde.
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© André Faber.