Ausschuss für grenzüberschreitende Zusammenarbeit will Gesetze, die das Leben an den Grenzen respektieren
Bei ihrem Treffen am 21. Oktober in Saarbrücken verabschiedete die deutsch-französische Regionalinstitution eine Empfehlung, die Lösungen auflistet, damit neue Gesetzesvorhaben beider Staaten nicht mehr zu Grenzschäden führen.
Der Ausschuss für grenzüberschreitende Zusammenarbeit (AgZ) hat auf seiner letzten Sitzung am 21. Oktober im Saarbrücker Schloss eine Empfehlung verabschiedet, die das Leben in den deutsch-französischen Grenzregionen erleichtern könnte. Sie schlägt den beiden Staaten konkrete Lösungen vor, um künftig zu vermeiden, dass Gesetzesentwürfe in diesen Gebieten zu Komplikationen führen. Die Teilnahme der beiden Minister für europäische Angelegenheiten - Anna Lührmann für Deutschland und Benjamin Haddad für Frankreich - beruhigte vor dem Hintergrund, dass beide Länder vor kurzem beschlossen hatten, die Kontrollen an ihren Grenzen auszuweiten und zu verlängern.
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