25 Jahre „Begegnungen auf der Grenze“
Vom 3. November bis zum 10. Dezember veranstaltet der saarländische Verein „Begegnungen auf der Grenze / Rencontres à la frontière/ Spotkania na granicy“ wieder trinationale Kulturtage. Er setzt seit einem Vierteljahrhundert das politische Engagement des Weimarer Dreiecks auf kultureller Ebene um. Das Jubiläumsprogramm ist hochkarätig.
Der saarländische Verein „Begegnungen auf der Grenze / Rencontres à la frontière/ Spotkania na granicy“ feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Sein Logo ist ein ganz besonderer Hahn. Modell stand eine Statuette, die 1996 von einem Archäologen aus Saargemünd auf der deutsch-französischen Grenzlinie des grenzüberschreitenden Europäische Kulturpark Bliesbruck-Reinheim gefunden wurde. Dort fanden im selben Jahr die ersten deutsch-französischen Kulturtage statt.
Initiiert wurde diese erste erfolgreiche Veranstaltungsreihe vom damaligen Landrat Clemens Lindemann. Bald darauf wurde der Verein „Begegnungen auf der Grenze / Rencontres à la frontière“ gegründet, der wenige Monate später den polnischen Zusatz „Spotkania na granicy“ erhielt.
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