CIRKLA: Ein zweites Kompetenzzentrum für den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft für Materialien und Metalle
AGAPE befasst sich mit Fragen zu Nahrungsmittelwüsten, -sümpfen und -wundern: weitere Indikatoren für die Gefährdung von Bevölkerungsgruppen.
Die Qualität unserer Nahrung wirkt sich direkt auf unsere Gesundheit aus. Der Zugang zu gesunden und hochwertigen Lebensmitteln für alle ist daher eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit, die über die reine Gesundheitspolitik hinausgeht.
In Frankreich hätten mehr als 3 Millionen einkommensschwache Franzosen keinen Zugang zu einem Angebot an frischen Lebensmitteln in angemessener Entfernung. Die Ernährung wird somit zu einem zusätzlichen Marker für territoriale Ungleichheiten. Von daher wird die Verbindung zwischen Ernährung und Raumplanung, die auf den ersten Blick nicht unbedingt offensichtlich ist, stärker wahrnehmbar.
Unsere neue Publikation untersucht diese Frage der Gefährdung durch Nahrungsmittel in Nordlothringen und versucht, die Handlungshebel zu identifizieren, über die die Gebietskörperschaften verfügen, um diese Ungleichheiten zu verringern, die für einen erfolgreichen ökologischen Wandel in unseren Gebieten unerlässlich sind.
Entdecken Sie diese Publikation auf drei verschiedenen Medien:
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