Rodin und Belgien: eine außergewöhnliche Ausstellung in Mons
Rodin hatte sich in Belgien, wo er lebte, als Künstler anerkannt. Das Museum der Schönen Künste in Mons zeigt ab dem 13. April eine völlig neue Ausstellung über den französischen Bildhauer. Fast 200 Werke, darunter einige Hauptwerke, werden dort zu sehen sein.
"Das eherne Zeitalter" kommt einem nicht sofort in den Sinn, wenn man an Rodin denkt. Die Skulptur, die einen jungen belgischen Soldaten darstellt, ist jedoch die erste Bronzestatue des französischen Künstlers. Er fertigte sie 1877 an, als er in Brüssel lebte. Seine Zeit in Belgien ist der Auslöser für eine völlig neue Ausstellung über Auguste Rodin (1840-1917), die das Museum der Schönen Künste in Mons (BAM) ab diesem Samstag, dem 13. April, zeigt. Vom "Denker" bis hin zu den "Bürgern von Calais", von Marmor bis Aquarellen, werden dort bis zum 18. August fast 200 seiner Werke ausgestellt.
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Monument der "Bürger von Calais", 1889. Ein dritter Guss, der in der Gießerei Nationalguss in Brüssel.© Musée royal de Mariemont