Poly und Szenik bringen gemeinsam neue Töne in die grenzüberschreitende Kultur
Das kulturelle und grenzüberschreitende Magazin Poly, das am Oberrhein und in der Großregion erscheint, hat im März das deutsch-französische Online-Medium Szenik übernommen, das sich auf die darstellenden Künste spezialisiert hat. Hervé Lévy, Chefredakteur der beiden Titel, begründet das mit der Komplementarität und der gemeinsamen grenzüberschreitenden DNA beider Medien.
Poly und Szenik, eine Vernunftehe?
Zwischen diesen beiden grenzüberschreitenden und zweisprachigen Kulturmedien besteht eine natürliche Komplementarität. Sie berichten über die gleichen Gebiete. Szenik geht einen kleinen Schritt weiter und interessiert sich für das wallonische Belgien. Poly ist ein Querschnittsmedium, das sich für alle Formen der Kultur interessiert, von der bildenden Kunst über Theater und Musik bis hin zur Gastronomie. Es hat zwar eine Website, besteht aber in erster Linie aus elf Printausgaben pro Jahr, davon sind acht zweisprachig, die in einer Auflage von 50.000 Exemplaren gedruckt werden. Szenik ist ausschließlich im Internet vertreten und konzentriert sich auf die darstellenden Künste (Theater, Tanz, Musik, Zirkus...). Es zieht jährlich 200.000 Besucher an.
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