Oona von Maydell: „Das französische Kino traut sich das, was das deutsche gerne auslässt“
Am Sonntag (16.01.) beginnt die 43. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis in Saarbrücken. Mit dabei: der Kurzfilm KURSCHATTEN, für den Oona von Maydell das Drehbuch schrieb. Über ihre aktuellen Filmprojekte, ihre Arbeit als Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin und ihre Beziehung zu Frankreich spricht die 36-Jährige im Interview mit Voisins/Nachbarn.
Im Rahmen des Filmfestivals Max Ophüls Preis wird in den nächsten Tagen zum ersten Mal Ihr Film KURSCHATTEN gezeigt, bevor er ins Fernsehen kommt. Worum geht es in dem Film?
Der Film handelt von einer Opernsängerin, die kurz vor ihrem großen Auftritt ihre Stimme verliert. In einem speziellen Kurhaus findet sie durch ihren Kurschatten, einem Transmann, zu ihrer wahren Stimme.
In welcher Sprache haben Sie an diesem Film gearbeitet?
Der Film ist in Zusammenarbeit mit der Filmakademie Baden-Württemberg, ARTE und dem SWR entstanden, mit einem französischen Producer und einer deutschen Producerin. Da das Team international war, fand die Arbeit auf französisch, deutsch und englisch statt. Gedreht wurde der Film dann allerdings auf deutsch im Schwarzwald.
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Oona von Maydell © Ulrike Rindermann