Musik ohne Grenzen
Aus einem großregionalen „Konzert für den Frieden“ im Jahr 2015 wurde die erfolgreiche deutsch-luxemburgische Konzertreihe „Musik ohne Grenzen - Jugend trifft Klassik“, bei der besonders talentierte junge Menschen ein grenzüberschreitendes Zeichen setzen. Beim diesjährigen Jubiläumskonzert wurde auch Arno Krause, Mitbegründer der Europäischen Akademie Otzenhausen, gewürdigt.
Sie sind zwischen 13 und 21 Jahre alt und gehören zu den besten ihrer Altersklasse: Die sechs Künstlerinnen und Künstler, die bei „Musik ohne Grenzen - Jugend trifft Klassik“ auftreten dürfen, sind Ausnahmetalente. Jede und jeder von ihnen hat in einem der beiden Wettbewerbe „Jugend musiziert“ oder „Concours Luxembourgeois pour Jeunes Solistes“ gewonnen. Neben der Europäischen Akademie Otzenhausen und der Stiftung europäische Kultur und Bildung, die als federführende Institutionen fungieren, kooperieren der Landesmusikrat Saar und seit 2016 auch die Union Grand-Duc Adolphe – Concours Luxembourgeois pour Jeunes Solistes künstlerisch in diesem Projekt, das seinen Ursprung im Jahr 2015 hat. Damals wurde ein „Konzert für den Frieden“ an der Europäischen Akademie Otzenhausen initiiert. Heute ist es eine hochkarätige Traditionsveranstaltung, die zu den wichtigsten ihrer Art in der Großregion zählt.
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Von links nach rechts: Paul Scholer, Sejun Kim, Bernhard Fromkorth, Val Kravos, Marie-Joselle Hendel, Nils Kurzyca, Inès Rieff, Dr. Hanspeter Georgi, Cyprien Keiser, Roswitha Jungfleisch und Ionah Maiatsky. © Kerstin Adam / Stiftung für europäi