Mona Hakimi stellt den anderen Iran in Rastatt dar
In der Ausstellung „Mona Hakimi-Talking about the Revolution“, die derzeit im Museum für zeitgenössische Kunst in Rastatt zu sehen ist, haucht die iranische Künstlerin dem Aufstand, der in ihrem Heimatland stattfindet, ihre Kreativität und Poesie ein.
Die Schönheit der Werke von Mona Hakimi-Schüler spiegelt die Ästhetik der alten persischen Kultur und den Mut vieler Iraner, allen voran der Frauen, wider. Die 1977 in Teheran geborene Künstlerin, die seit 24 Jahren in Berlin lebt, ist Gast der Städischen Galerie Fruchthalle, dem Museum für zeitgenössische Kunst in Rastatt. Die Ausstellung „Mona Hakimi-Talking about the Revolution“ (Über die Revolution sprechen) ist bis zum 10. November zu sehen.
Das Museum, das in der ehemaligen Fruchthalle des Schlosses im Zentrum von Rastatt untergebracht ist, hat sich auf zeitgenössische Kunst aus Baden spezialisiert und parallel dazu ein internationales Prisma entwickelt.
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In Rastatt wirft die Ausstellung einen eindringlichen Blick auf die aktuellen Umwälzungen im Iran.© Michael Klaus