Waterloo: Pferde und Menschen, vereint in einer Ausstellung
Von den Kelten bis zu den Schlachtfeldern Napoleons, von Buffalo Bill bis zur Landwirtschaft oder Freizeitgestaltung: Das Wellington-Museum in Waterloo zeigt bis Mitte März eine Ausstellung, die den Verbindungen zwischen Pferden und Menschen gewidmet ist.

Die Sonderausstellung „Cheval: une histoire humaine“ (Pferde: eine menschliche Geschichte) in Waterloo befasst sich mit dieser gemeinsamen Zeit, die Menschen und Pferde verbracht haben. Von der Vorgeschichte bis zur heute, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem 19. Jahrhundert, ist die Ausstellung bis zum 16. März im Wellington Museum zu sehen. Sie findet übrigens im historischen Gebäude statt, einem ehemaligen Gasthaus, in dem früher Kohleförderer untergebracht waren, bevor es in eine Poststation umgewandelt wurde.
Um diese Verbindung zwischen Pferden und Menschen und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung der Geschichte, der Landwirtschaft und der Wirtschaft zu zeigen, gibt es in der Ausstellung außergewöhnliche Exponate: Pferdeknochen aus der Vorgeschichte, Rüstungen aus der Renaissance, lebensgroße Reiterpuppen, darunter die des französischen Offiziers Joachim Murat, der in den Revolutions- und Napoleonischen Kriegen diente, eine Jockeywaage der Pferderennbahn von Boitsfort aus dem 19. Jahrhundert.
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