„In diesem Jahr werden mehrere tausend Schulkinder die deutsch-französische Zertifizierung ablegen“
Jonas Hock, Leiter des IEF
Das Institut für französische Studien (IEF), das in der Villa Europa in Saarbrücken untergebracht ist, organisiert deutsch-französische Kulturveranstaltungen und vergibt die DELF- und DALF-Zertifikate. Jonas Hock, der seit einem Jahr Anne-Sophie Donnarieix in der Leitung des IEF ablöst, beschreibt die Institution als sprachlich, wissenschaftlich und kulturell zugleich.


Jonas Hock. © IEF.
Was waren die Meilensteine in der Geschichte des IEF, das im nächsten Jahr sein 70-jähriges Bestehen feiert?
Das IEF wurde 1956 gegründet, kurz bevor das Saarland wieder vollständig unabhängig wurde. Zunächst war das Institut dem französischen Konsulat in Saarbrücken angegliedert, später der Universität des Saarlandes. Im Jahr 2020 wurden wir von der Stiftung für die deutsch-französische Zusammenarbeit übernommen, die auch die Jugendzeitung Extra und das grenzüberschreitende Festival Loostik finanziert.
Das IEF gliedert sich in drei Bereiche: den Kulturbereich, der Lesungen, Kinoabende und Diskussionsnachmittage organisiert; den Sprachbereich, der für die DELF- und DALF-Zertifikate zuständig ist; und die Mediathek, die allen gegen eine jährliche Mitgliedsgebühr von 25 Euro offensteht.
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Die Deutsch-Französische Hochschule (Ufa), die Universität der Großregion (UniGR) sowie die Union des Français en Sarre sind in der neobarocken Villa Europa im Stadtteil Rotenbühl vertreten. © IEF.