SaarMoselle

Vorhang auf für das 44. Filmfestival Max-Ophüls Preis in Saarbrücken

Ende Januar steht Saarbrücken wieder ganz im Zeichen des wichtigsten Nachwuchsfestivals für den deutschsprachigen Film. Im Elysée-Jahr geht der Blick auch nach Frankreich.

ffmop
Programmleiterin Theresa Winkler, Oberbürgermeister Uwe Conradt, Festivalleiterin Svenja Böttger, Geschäftsführerin Dr. Sabine Dengel und Programmleiterin Carolin Weidner (v.l.). © Oliver Dietze

Vom 23. bis 29. Januar findet die 44. Auflage des Max-Ophüls-Preises in den Kinos in Saarbrücken sowie an drei weiteren Standorten im Saarland statt. Gezeigt werden 127 Filme in 225 Vorstellungen, Davon 56 Wettbewerbsfilme in den vier Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm. Nach zwei Jahren Einschränkungen durch die Corona-Pandemie sei man überglücklich, das Festival wieder in Präsenz stattfinden lassen zu können, so Festivalleiterin Svenja Böttger. Insgesamt werden 18 Preise in Höhe von rund 120.000 Euro vergeben. Die Preisverleihung findet am 28. Januar im E-Werk in Saarbrücken statt. Ehrengast ist in diesem Jahr die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller.

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