Esch2022 sorgt für einen Remix der grenzübergreifenden Zusammenarbeit
Esch2022 zählt zu den Großereignissen des neuen Jahres. Damit wird der Süden Luxemburgs und der Norden Lothringens zur Kulturhauptstadt Europas. Die 36 Monate dauernden Vorbereitungen haben die beiden Gebiete einander nähergebracht. Sie erhoffen sich von dem Ereignis eine bessere Wahrnehmung von außen.
Esch2022 steht unter dem Motto "Remix" und bietet als roten Faden "Remix art", "Remix Europe", "Remix Nature" und "Remix Yourself?". Dabei werden auch die Karten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit neu gemischt. Das Europäische Kulturjahr, das auf luxemburgischer Seite mit 54 Millionen Euro und auf französischer Seite mit 1,5 Millionen Euro finanziert wird, wird sicherlich nicht das wirtschaftliche Ungleichgewicht in dem Gebiet mit 200.000 Einwohnern ausgleichen, das sich auf die 11 luxemburgischen interkommunalen Prosud-Gemeinden und die 8 Gemeinden der Communauté de Communes du Pays-Haut-Val d'Alzette (CCPHVA) verteilt. Doch drei Jahre Vorbereitungszeit mit dem Fokus auf das gemeinsame Großprojekt haben die Partner näher zusammengebracht.
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