Burgen vernetzen sich
Französische, deutsche und schweizerische Gebietskörperschaften starten das Interreg-Projekt "Châteaux rhénans - Burgen am Oberrhein", um ihre für die touristische Entwicklung wertvollen "alten Steine" ins rechte Licht zu rücken.
Die 300 "Riesen aus Steinen", die über den Oberrhein wachen, werden mit einer Stimme sprechen. Die Burgen, die das grenzüberschreitende Gebiet in Frankreich, Deutschland und der Schweiz säumen, sind seit dem 5. April Gegenstand eines Interreg-Projekts für gemeinsame wissenschaftliche Veranstaltungen und Forschungen. Das Projekt, das von der Collectivité Européenne d'Alsace (CEA) geleitet wird, läuft bis Ende 2025 und wird mit 5 Millionen Euro gefördert, davon 3 Millionen Euro aus EU-Mitteln.
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Der Burg Trifels in Annweiler in der Pfalz. © Dirk Weber