Wird Künstliche Intelligenz das Europa der Gesundheit aufbauen?
Am 26. April haben sich Politiker, Wissenschaftler und Akademiker im Europäischen Parlament in Straßburg mit Clinnova befasst. Das grenzüberschreitende Projekt, das Kompetenzen im Bereich der Künstlichen Intelligenz im Dienste der Medizin mobilisiert, wurde als Grundstein für ein zukünftiges "Europa der Gesundheit" vorgestellt.
Es handelt sich um ein neuartiges Projekt, das sich mit der Gesundheit der Einwohner von vier Nachbarländern befasst, um die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten zu harmonisieren, deren Auswirkungen jedoch weit darüber hinausgehen. Das im November 2021 gestartete Clinnova will die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz nutzen, um medizinische Daten von Patienten zu verarbeiten, die von entzündlichen Auto-Immun-Erkrankungen (IMIDS) betroffen sind.
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Von l. nach r.: Ulf Nehrbass, Generaldirektor des Luxembourg Institute of Health, Jean Sibilia, Dekan der Medizinischen Fakultät Straßburg, Benoit Gallix, Generaldirektor des IHU Straßburg, Oliver G.Opitz, Leiter des KT Baden-Württemberg.