„Wir wollen mehr Sichtbarkeit für grenzüberschreitende Ungleichheiten sorgen“
Dr. Ulla Connor, Soziologin im Clusters für Europaforschung der Universität des Saarlandes (CEUS)
Am 27. und 28. Mai werden Forscher der Universitäten Luxemburg, Trier und Lothringen sowie der Interregionalen Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) im August-Wilhelm-Scheer Graduate Centre in Saarbrücken einen Workshop über grenzüberschreitende Ungleichheiten durchführen. Dr. Ulla Connor, ist Mitorganisatorin des Workshops.
Was sind die Forschungsthemen des Clusters für Europaforschung der Universität des Saarlandes (CEUS)?
Das CEUS dient der Koordination und Vernetzung zwischen diesen Forscher:innen, die aus ganz unterschiedlichen Disziplinen kommen. Im Nachwuchskolleg Europa des CEUS sind wir eine größere Gruppe an Doktorand:innen und Postdoktorand:innen, die sich mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa, europäischer Integration und den Beziehungen zwischen Europa und anderen Weltregionen beschäftigen.
Der Workshop „Inégalités transfrontalières | Grenzüberschreitende Ungleichheiten“ findet als Kooperation statt mit der Universität Luxemburg, an der meine Kollegin und Mitorganisatorin Lola Aubry arbeitet. Das ist ein idealer Rahmen, um über Grenzregionen in Europa nachzudenken.
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Dr. Ulla Connor, Soziologin im Clusters für Europaforschung der Universität des Saarlandes (CEUS) © privat