Trinatronics lässt Kreativität der Mechatronik-Studierenden aufblühen
50 Studierende, 11 Gruppen, 3 Länder: Beim krönenden Abschluss des Wettbewerbs „Trinatronics“, organisiert von der Hochschulallianz TriRhenaTech, haben Ende Mai Studierende aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz gemeinsam ihre Fähigkeiten im Bereich Mechatronik unter Beweis gestellt. Gewonnen haben die Projekte "Eye-Catcher-Wand" und "3D-Print Recycling Maschine".
Ein Schienenroboter, der die Abnutzung von Bahngleisen überprüft, ein autonom fahrendes Boot, das Wasserqualität misst und ein Fahrzeug, das Bodenproben entnimmt, um Biobauern das Leben zu erleichtern. Das sind nur drei Beispiele für die vielfältigen innovativen Projekte, die die Studierenden der Hochschulallianz TriRhenaTech am Wochenende im Rahmen des grenzüberschreitenden Wettbewerbs „Trinatronics“ vorstellten.
Seit Anfang des Jahres tüftelten die 50 Studierenden an Robotern, autonomen Fahrzeugen und Maschinen, die einen Nutzen für die Gesellschaft haben. Nachdem sie sich im Januar in elf bi- oder trinationalen Gruppen zusammengefunden hatten, ging es ab März in die heiße Phase und an die konkrete ihrer Projektideen: Es wurde geplant, gerechnet, gemessen und geschraubt. Der krönende Abschluss des Wettbewerbs mit der Präsentation der fertigen Produkte, der Bewertung durch die Jury und der Siegerehrung fand in einem Saal im Europapark statt.
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© Florence Flick