Intelligente Autos könnten Netzprobleme an den Grenzen lösen
Ende Oktober wurde eine kleine Straße zwischen Spicheren und Saarbrücken für drei Tage zu einem Freiluftlabor für das europäische Projekt 5GCroCO. Ein halbes Dutzend Fahrzeuge, mit Sensoren ausgestattet, testeten die Interoperabilität grenzüberschreitender Telekommunikationsnetze in Bezug auf vernetzte oder autonome Fahrzeuge.
Für die Bewohner der Grenzregionen, die jahrzehntelang durch die schlechte Verbindung der Telekommunikationsnetze von einem Land zum anderen benachteiligt waren, könnten diese Probleme mit der Einführung von 5G beim Autofahren wohl bald verschwinden. Das Projekt 5GCroCo (Fifth Generation Cross-Border Control), das Teil des EU-Programms Horizont 2020 ist und derzeit kurz vor dem Abschluss steht, hat 17 Millionen Euro und 24 Partner - Universitäten, Betreiber, Hersteller und Zulieferer - aus sieben verschiedenen Ländern mobilisiert, um die Technologien zu harmonisieren, die es vernetzten Autofahrern und später autonomen Fahrzeugen ermöglichen werden, nahtlos von einem Land ins andere zu fahren.
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