Forscher forschen das Gefühl der Dringlichkeit an den Grenzen
Die Universitäten von Lothringen und des Saarlandes haben am 9. und 10. November einen zweijährigen Forschungszyklus eröffnet, der die Notlagen, die unsere heutigen Gesellschaften überschwemmen, durch das Prisma der Grenzen analysieren wird.
Die Zeit beschleunigt sich und scheint von einer chronischen Dringlichkeit geplagt zu sein. Im Rahmen eines zweijährigen Zyklus mit dem Titel "Notfälle und Grenzen" beschäftigen sich Wissenschaftler mit den sensibelsten Ausdrucksformen des Notfalls. Das Projekt wird von den Universitäten des Saarlandes und Lothringens getragen, die Partner der UniGR (Universität der Großregion) und des CBS (Center for border studies) sind, und wurde vom Programm Formation-Recherches des Ciera (Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne) ausgewählt. Am 9. und 10. November fand an der Universität Lothringen in Metz ein erstes Seminar statt, das sich mit dem Migrationsnotstand im deutsch-französischen Raum befasste.
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© Denise Rodrigues Marafona/Universität der Großregion/Center for Border Studies