Fische des Perciponie-Programms ernähren Gemüse und Ernährungsunabhängigkeit
Im Dezember dieses Jahres werden die elf privaten und öffentlichen Partner von Perciponie zusammenkommen, um eine Bilanz der 2019 im Rahmen dieses Interreg-V-Programms begonnenen Forschungsarbeiten zu ziehen. Im Mittelpunkt des Aquaponik-Projekts, bei dem Gemüseanbau und Zanderzucht miteinander kombiniert werden, steht die Selbstversorgung mit Lebensmitteln.
Die Großregion verfügt über die verschiedenen Kompetenzen, um eine lokale "Aquaponik"-Lösung zu entwickeln. Der Begriff bezeichnet eine Technik, die die Symbiose zwischen dem Anbau von Pflanzen in Hydroponik (einer Form der erdelosen Kultur) und der Fischzucht nutzt. Die Pflanzen ernähren sich von den Ausscheidungen der Fische und das System spart viel Wasser.
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Präsentation eines Aquaponik-Piloten durch die HTW Saar in der ehemaligen Erzlagerhalle der "Völklinger Hütte", die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. © HTW Saar Perciponie