"Europäische Finanzierung von Bildung und Forschung besser erforschen"
Manuel Friesecke, Geschäftsführer von Regio Basiliensis
Der Verein zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Regio Basiliensis ruft dazu auf, die Zusammenarbeit zwischen den Bildungseinrichtungen am Oberrhein zu verstärken. Laut seinem Geschäftführer Manuel Friesecke, liegt die Lösung in einer vollständigen Integration der Schweiz in die europäischen Programme sowie in der Erhöhung der Subventionen, die durch eine Diversifizierung ihrer Quellen über Interreg hinaus möglich wäre.
Die Regio Basiliensis hat kürzlich einen Aufruf zur Verbesserung der Hochschulkooperation am Oberrhein verfasst. Inwiefern wäre diese unbefriedigend?
Die Zusammenarbeit funktioniert gut, reich und weitverzweitig, mit Hilfe von einigen Treibern wie dem Eucor-Netzwerk zwischen den Universitäten Straßburg, Haute-Alsace, Karlsruhe, Freiburg im Breisgau und Basel oder TriRhenaTech, einer Allianz von mehr als 20 Hochschulen aus den drei Ländern.
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Manuel Friesecke, Geschäftführer von Regio Basiliensis. © Regio Basiliensis