Klimacrops und Resicow bereiten eine resiliente Landwirtschaft vor
Im Rahmen des Schemas der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Europäischen Körperschaft Elsass, über das im Dezember abgestimmt wird, wurde das Projekt Klimacrops ausgewählt, in dessen Rahmen Landwirte und Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz daran arbeiten, Ackerkulturen an den Klimawandel anzupassen. In der Großregion starten Belgier, Franzosen und Luxemburger mit Resicow ein ähnliches Projekt im Bereich der Viehzucht.
Die Europäische Gebietskörperschaft Elsass hat im Rahmen ihres Plans der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit nicht weniger als vier Projekte ausgewählt, die die Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel zum Ziel haben. So unterstützt sie beispielsweise die Entwicklung nachhaltiger Lebensmittelversorgungsketten, die von mehreren Partnern am Oberrhein, unter ihnen die UHA (Université de Haute Alsace), geleitet wird. Zwei ausgewählte deutsche Projekte, darunter Kliwiresse, das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) getragen wird, beschäftigen sich mit der Widerstandsfähigkeit von Weinreben.
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Klimacrops soll sich insbesondere mit der Reduzierung der Bodenbearbeitung im ökologischen Landbau befassen (hier durch die Erprobung der Direktsaattechnik). © Caroline Schumann