"Unser neuer Campus in Luxemburg wird die Anwerbung von Studenten aus dem Grenzraum fördern"
Benjamin Morisse, stellvertretender Generaldirektor der Schule Essca (Management)
Die französische Managementschule Essca hat das Großherzogtum Luxemburg als Standort für ihren zehnten Campus ab dem Schuljahr 2023 gewählt, um ihre internationale Position auf grenzüberschreitende Regionen in Europa zu konzentrieren.
In welchem Kontext ist die bevorstehende Ansiedlung der Essca-Schule in Luxemburg zu sehen?
Unsere Schule, deren Ursprünge bis ins Jahr 1909 zurückreichen, hat ihren ersten ausländischen Campus 1993 in Budapest errichtet, als sich Mitteleuropa nach dem Fall der Berliner Mauer öffnete. Im Jahr 2006 wurde dann eine weitere Niederlassung in Shanghai gegründet. Die Schule will ihre internationale Präsenz intensivieren, dabei aber den Ansatz ändern. Im vergangenen Jahr haben wir die Entscheidung, getroffen, uns wieder auf Europa zu konzentrieren, insbesondere im Hinblick auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. So ist auch die Entscheidung zu verstehen, im Januar 2024 einen Campus in Malaga zu eröffnen: Diese schnell wachsende Region im Süden Spaniens ist ein Drehkreuz für den Handel mit Nordafrika. Gleiches gilt für Luxemburg im Herzen Europas ohne Grenzen.
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Benjamin Morisse, stellvertretender Generaldirektor der Essca-Gruppe. © Escaa