Rheinufer wird Magnet für Lagerhausprojekte
Trotz der schwierigen Konjunktur schaffen mehrere Transport- und Logistikunternehmen neue Lagerflächen an der Schnittstelle zwischen Frankreich und Deutschland. Auf der Branchenmesse Euro Supply Chain, die am 11. Juni in Mulhouse stattfand, bekräftigten sie ihre Zuversicht, dass die grenzüberschreitende Nachfrage langfristig wachsen wird.
Mehr Rückenwind hatte die Branche der Logistik klar. Die Aussteller der dritten Ausgabe der Euro Supply Chain 2024, die am 11. Juni in Mulhouse (Haut-Rhin) stattfand, machten keinen Hehl aus der schwierigen Konjunkturlage in ihrem Sektor. Ihr langfristiges Vertrauen ist jedoch ungebrochen und spornt sie an, Investitionen zu konkretisieren oder einzuleiten, um beim erwarteten Aufschwung dabei zu sein. Diese Einstellung treibt insbesondere die Transport- und Logistikunternehmen an, die auf eine Entwicklung am Rhein setzen, um gleichzeitig die französischen und deutschen Nahverkehrsströme zu erfassen. Drei von ihnen zeigen dies.
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© André Faber
