Immobilienverkäufe gehen um ein Viertel zurück, doch bleiben Grenzgebiete attraktiv
Die Grenzgebiete von Elsass-Moselle halten dem Druck nach unten und dem von den Notaren beobachteten Rückgang der Kaupfpreise bis Mitte 2024 insgesamt besser stand als andere. Insbesondere im trinationalen Gebiet von Saint-Louis, wo die Preise für alte Häuser und Grundstücke weiter stiegen.
Die jüngste Studie der Notare von Elsass-Moselle unterstreicht dies: Dieses Gebiet bleibt von der Immobilienkrise nicht verschont. Die Zahl der Verkäufe ging hier von Mitte 2023 bis Mitte 2024 je nach Departement um 20 bis 27 % zurück. Auch xwenn die Preise nicht in diesem Ausmaß zurückgehen, treten sie nach fünf Jahren des Wachstums ab. : je nach Art der Immobilie und Lage, schwankt der durchschnittliche Rückgang zwischen -2,7 und 6,1 %.
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Im Zentrum von Saint-Louis nahe Basel benachbarten alte Gebäude neue Immobilienprojekte. © Mathieu Noyer