Grenzüberschreitendes Teamplay für die Südtribüne des FC Metz
Mit einem deutschen Architekten, einem luxemburgischen Innenausstatter, einem belgischen Assistenten für Baukontrolle und einer französisch-luxemburgischen Arbeitsgemeinschaft, die die Hauptarbeiten durchführt, hat die Südtribüne des Stadions Saint-Symphorien in Metz zwei Jahre lang die Vorzüge und Zwänge einer großen grenzüberschreitenden Baustelle erlebt.
Beim Spiel gegen Marseille am 13. Februar wird der FC Metz zum ersten Mal die Südtribüne des Stadions Saint-Symphorien öffnen. An diesem monumentalen Bauwerk, das vollständig umgebaut wurde und 82 Millionen Euro kostete, waren der deutsche Architekt Fiebiger, der luxemburgische Innenarchitekt Moreno, das französisch-luxemburgische Planungsbüro ICR France und rund 60 regionale und großregionale Unternehmen, darunter die französisch-luxemburgische Arge Demathieu-Bard – Costantini, beteiligt. Unterschiedliche Bau- und Regulierungskulturen erschwerten die Baustelle, aber nach der gemeinsamen Meinung des Bauherrn und der Auftragnehmer war es die Mühe wert.
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@ André Faber