Grenzüberschreitende Telearbeit: Wann wird es dauerhafte Lösungen geben?
Seit dem Frühjahr 2020 ermöglicht eine Kaskade bilateraler französisch-luxemburgischer, französisch-belgischer und luxemburgisch-deutscher Abkommen, die steuerlichen und sozialen Hürden der grenzüberschreitenden Telearbeit zu umgehen. Europa hat eine Rolle zu spielen, um diese Praxis an den Grenzen zu markieren.
Die Frage der grenzüberschreitenden Telearbeit, die vor der Pandemie eine Randerscheinung war, drängt sich nun auf europäischer Ebene auf. Luxemburg, das 210.000 Grenzgänger beschäftigt, darunter 112.500 Lothringer, 50.300 Deutsche und fast 50.000 Belgier, gilt als Testgebiet, um die steuerlichen und rechtlichen Schwierigkeiten einer Arbeitsform, die mittlerweile zum guten Ton gehört, zu erkennen und nach Möglichkeit zu lösen.
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© André Faber