„Für den Mais von unserem Projekt setzen wir auf die trinationale Region“
Tristan Oguz, Geschäftsführer von Igenium
Die schweizerische Ingenieurgesellschaft arbeitet an einer Anlage, die die weniger edlen Teile des Maises in Produkte für industrielle Anwendungen umwandeln soll.. Sie plant, ein solches Werk an der deutsch-französischen Grenze auf dem Gelände des Hafens von Mulhouse zu errichten und bis zu 100 direkte und indirekte Arbeitsplätze zu schaffen.
Welches technologische und industrielle Projekt tragen Sie?
Unsere Schweizer Ingenieurgesellschaft mit Sitz in Zürich ist seit jeher sehr aktiv in der Lebensmittelindustrie. Wir haben ein Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, den weniger proteinhaltigen Teil des Maiskorns zu verwerten, der für die menschliche und tierische Ernährung uninteressant ist.
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Tristan Oguz, Geschäftsführer von Igenium mit zukünftigen Produkten der Gesellschaft. © Mathieu Noyer