"Elektromobilität eröffnet neue Wege für Geschäfte und kurze Kreisläufe"
Vincent Carrel, Projektleiter - Europäischer Automobilpol e-green
Das zweite deutsch-französische Forum in Metz, das am 12. November im Kongresszentrum Robert Schuman eröffnet wird, ist der Automobilindustrie von morgen gewidmet. Bei dem Treffen werden unter anderem die Ziele des Interreg-Projekts PAE-E Green vorgestellt. Das mit einem Budget von 2,3 Millionen Euro ausgestattete und von der CCI Grand Est geleitete PAE-e-green will ein grenzüberschreitendes Kreislaufwirtschaftsmodell zwischen den Akteuren der Elektromobilität in der Großregion etablieren.
Zu einem Zeitpunkt, an dem die Hersteller und Zulieferer schlechte Ergebnisse und Massenentlassungen ankündigen, insbesondere in Deutschland und in der Großregion, kommt das deutsch-französische Forum in Metz, das der Automobilindustrie von morgen gewidmet ist, genau zum richtigen Zeitpunkt?
Die Automobilbranche hat schon immer Höhen und Tiefen erlebt. Es gibt keinen guten oder schlechten Zeitpunkt, um ein solches Treffen zu organisieren, und es ist eher positiv, dass es in Krisenzeiten stattfindet. Es ermöglicht den Teilnehmern eine Bestandsaufnahme eines Ökosystems, das zwischen dem Saarland, Rheinland-Pfalz und dem Grand Est 300.000 Arbeitsplätze unter den führenden Herstellern und Zulieferern bietet. In dieser Branche gibt es Risiken, aber auch Chancen.
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Vincent Carrel. © CCI Grand Est