„Beim gegenseitigen Kennenlernen im Bereich Arbeitsschutz kommen wir voran“
Anne Thevenet, stellvertretende Direktorin des Euro-Instituts
Seit 30 Jahren treffen sich deutsche und französische Spezialisten für die Prävention und Verbesserung von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, um die Praktiken am Oberrhein zu vergleichen. In diesem Jahr befasst sich ihre Arbeitsgruppe, die sihr 30-jähriges Bestehen feiert, mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeitsbedingungen, die zu einem abschließenden Forum Ende November in Straßburg führen werden.
In welchem Kontext wurde 1994 die Arbeitsgruppe „Arbeitsschutz über Grenzen hinweg“ gegründet ?
Sie entstand aus dem Wunsch der französischen und deutschen Akteure im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, sich unter den Dienststellen besser kennenzulernen und die Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Herangehensweise an das Thema beiderseits der Grenze zu erfassen. Angesichts des Erfolgs der ersten Veranstaltung mit fast 200 Teilnehmern und mit Unterstützung des Euro-Instituts, wählte man die Form eines jährlichen Forums, das sich von Jahr zu Jahr verstetigt.
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Anne Thevenet, stellvertretende Direktorin des Euro-Instituts mit Sitz in Kehl. © Euro-Institut